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Schicksal zur Mission - unser Anspruch: Betroffenen von Trauma eine Lebensperspektive zu geben  




Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen statt einen Gelehrten!

Sie möchten etwas aus Ihrem Schicksal machen? Sie haben ein Trauma durchleben müssen und möchten anderen Menschen, die Ähnliches erlebt haben helfen? Sie wissen, Sie haben mehr drauf, wenn Sie nur die passende Perspektive mit dem entsprechenden Wissen für sich finden?

Sie beobachten Selbstbetroffene, die dies geschafft haben und wollen dies auch für sich?


Dann sind Sie bei uns genau richtig, denn das ist unsere Mission.


Wissen ist Macht - Francis Bacon


Jeder von uns hat einen enormen Wissensschatz an Erfahrungen und frei nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" wissen wir, was im Leben wirklich funktioniert und was nicht.

Hat man ein Trauma wie sexualisierte Gewalt erlitten, und dies zu frühkindlicher Zeit, spielen natürlich viele andere Faktoren eine Rolle, die uns im Leben und Lernen behindern. Hier gilt es, seinen individuellen Umgang mit dem Erlebten zu finden. Einer davon kann mit der entsprechenden Durchsetzungskraft und der nötigen Stabilität der Weg in Aus- und Fortbildung sein oder durch spezielle Kurse weiterführende Antworten und Informationen zu erhalten, um seine Lebensqualität zu verbessern.



Unsere Stärke liegt im Lebenswillen


Ein Mensch, der vom Schicksal derart gebeutelt ist, ist einer der stärksten, da er in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele blicken musste und allem zum Trotz überlebt hat. Ein wertvolles Kapital. Gerade Betroffene untereinander haben ein außergewöhnliches Gespür füreinander und verstehen sich fast "blind". Vereint sich dies mit dem Wissen und der Selbsterfahrung aus dem Labyrinth der verlorengegangene Gefühle herausgefunden zu haben, ist dies aus unserer Sicht eine ausgezeichnete Kompetenz, um anderen Menschen zu helfen, die sich noch auf dem Weg befinden.

Hierbei können wir Ihnen als Fachschule mit dieser Spezialisierung helfen, Ihren individuellen Weg in Ihrem Leben zu finden und wenn Sie wollen auch noch darüber hinaus, diese Selbsterfahrung zu Ihrer Berufung zu machen.



Wir als die Fachschule für Psychosomatik


Als Fachschule für Psychosomatik vereinen wir unser Fachwissen aus der Psychosomatik und der Schulmedizin mit der nunmehr über dreißig jährigen Vereinsarbeit unseres Kooperationspartners, dem Opferschutzverein El Faro.



Wie ist es dazu gekommen?


Durch die Psychosomatik, die auf unverarbeitete seelische Konflikte und Kindheitstraumata zurückzuführen ist und dem sich daraus ergebenden Anspruch Ursachenforschung zu unserem Kerngebiet zu machen, kommen wir natürlich nicht um die Thematik Trauma umhin.

Jeder unverarbeitete seelische Konflikt äußert sich, gerade über die Jahre und oftmals Jahrzehnte der Verdrängung, über alle Ebenen unseres Seins: Körper, Seele, Geist und unser soziales Umfeld. Daher gilt für uns der Grundsatz, um Symptomverschiebung zu minimieren bis zu verhindern:

Werde der der Du bist, aber frage warum Du nicht der geworden bist der Du bist!



Der Mensch als ganzheitliches Wesen leidet auch ganzheitlich.


Der ganzheitliche Ansatz ist von enormer Bedeutung, möchte man einem Menschen helfen sich selbst zu verstehen, damit er dann in der Lage ist, neue - oder besser gesagt alte, natürliche Automatismen und Reflexe wieder zu erlernen und freizulegen. Eine traumatische Erfahrung erzeugt funktionelle Störungen bis hin zu manifestierten Erkrankungen und im schlimmsten Fall sogar mit Todesfolge. Es sind die gestauten Spannungen, durch den innerlichen Druck der Seele und des Körpers, sich zu heilen und der traumatisch bedingten Angst und den Blockaden des Menschen, die das Zulassen, der zur Linderung und Heilung benötigten Gefühlswelten, verhindern. Man kann sagen, der Mensch hält mental und aus dem Trotzgefühl, welches er zum Überleben in Form von Verdrängung nutzte, dagegen.

Der Trieb der Seele sich selbst heilen zu wollen ist vergleichbar mit einer Wunde, die sich aus sich selbst heraus heilt, bzw. Schlimmeres vermeidet, in dem der Körper beginnt, den Schmutz aus dem Körper zu bringen. Kann der traumatisierte Mensch dieses Hochkommen des "Gefühlsschmutzes" nicht zulassen, führt er ein Kampf gegen sich selbst und der Körper, die Seele und der Geist werden mehr und mehr krank. Die Folgen werden nach und nach natürlich nicht mehr kompensierbar sein, so dass die Auswirkungen sich entsprechend verschlimmern, aus funktionellen Störungen manifestierte organische Erkrankungen werden und sich auch im sozialen Umfeld irgendwann nicht mehr verbergen lassen.



Unsere Kernkompetenz


Unser Schwerpunkt Psychosomatik und Trauma bezieht sich im Kern auf die familiäre sexualisierte Gewalt und wir lassen die jahrzehntelange Arbeit des Opferschutzvereins El Faro in unsere Aus- und Fachfortbildungen mit einfließen.

Im Rahmen des Heilpraktikers haben Sie die Möglichkeit eine Überprüfung durch das Gesundheitsamt zu erhalten, aber auch viele andere Ausbildungsmöglichkeiten als Lebensberater*in oder Zusatzausbildungen sind spezialisiert für die Arbeit mit traumatisierten Menschen dabei. Lernen Sie aus Ihrem Schicksal mehr für sich und ihr Leben, mit der Aussicht dies zu Ihrer Berufung zu machen.


Lernen aus der Praxis für die Praxis und von Mensch zu Mensch.


Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Ausbildungs- und Fortbildungsangebote, neben dem ganzheitlich behandelnden Heilpraktiker*in, dem Heilpraktiker*in für Psychotherapie, der Prüfungsvorbereitung, dem psychologischen Berater*in, dem psychologisch beratenden Astrologen*in und der Dozentenausbildung, auf die große Tabuthematik sexualisierte Gewalt und seine Folgen zu erweitern. Ebenso bieten wir diverse und immer wieder neu gestaltete kleinere Onlinekurse mit praktischen Elementen an.

Sind Sie bei uns richtig?

Unsere Ausbildungen in diesem Bereich sind in der Form besonders, dass Therapeuten*innen und Selbstbetroffene hier einen sehr großen Teil ihrer Lebenserfahrung eingebracht haben und die Fachschule bestrebt ist, praxisnahe Hilfe und Unterstützung zu vermitteln. So sind unsere Angebote nicht nur für Menschen geeignet, die sich in diesem Bereich engagieren möchten, sondern bieten auch Selbstbetroffenen die Möglichkeit der Perspektive und der Chance aus ihrem Schicksal Profession zu machen.


Wir setzen auf den qualitätssteigernden Gedanken:

Erst muss ich mich selbst verstehen, wenn ich einen anderen Menschen verstehen möchte.


Für uns steht der Mensch, in allem was wir tun und vermitteln, im Mittelpunkt und wir legen sehr großen Wert auf Authentizität und dass das Wissen verinnerlicht und praktisch anwendbar ist. Die Selbsterfahrung stellt die Basis einer jeden guten Ausbildung dar und in Kombination mit fundiertem, schulmedizinischen Wissen können Sie zu einem professionellen Helfer*in und / oder Therapeut*in werden.



Sei der Architekt / die Architektin deines Lebens


Unser erstes Ziel mit unseren Aus- und Fortbildungsangeboten liegt also nicht in der Prüfungsvorbereitung zum Heilpraktiker*in allein, sondern vielmehr bieten wir Ihnen einen persönlichen Weg mit Ihrer individuellen Fachspezialisierung. Dies kann im Rahmen des Heilpraktiker*in sein, im Bereich der Lebensberatung / Coaching oder in der Selbstfindung mit ihrem Schicksal für Sie ganz persönlich - Sie als der oder die Architekten*in Ihres Lebens haben Ihren Bauplan in der Tasche.

Für Fragen oder auch zu näheren und individuellen Anfragen sprechen Sie uns gerne an.



Sie kennen uns bereits über den Opferschutzverein El Faro Berlin?


Dann werden Sie unsere Blogs und Videos unserer Aufklärungsarbeit kennen und wenn Sie hier vor Ort in Berlin sind, sicher auch den einen oder anderen Vortrag zum Thema familiärer sexueller Missbrauch. Wir sind mit unserer Vereinsarbeit gemeinnützig und ehrenamtlich tätig und freuen uns über die Kooperation mit der Fachschule, da wir hier die Möglichkeit haben, unserer Arbeit in Form von gemeinschaftlich entwickelten Fachfortbildungen und Kursen einen weiteren wichtigen Schwerpunkt - der Aus- und Fortbildung - zu geben.

Die Hauptverantwortlichen des Opferschutzvereins haben ihre Ausbildung an den Heilpraktiker Fachschulen in Hamburg, Berlin und Hannover gemacht, um neben der Selbstbetroffenheit ein fundiertes Wissen im schulmedizinischen Bereich zu haben und so eine enge Zusammenarbeit mit Ärzt*innen und Therapeut*innen im Netzwerk von Betroffenen zu optimieren.

Unsere Vereinsmitarbeiter*innen haben aus ihrer Selbstbetroffenheit Mission gemacht und haben in Ihrem Schicksal eine großartige und wertvolle Lebensperspektive gefunden.


Dies freut uns als Fachschule sehr und bestätigt unsere Arbeit.

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