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Fremdbild - Selbstbild Unser kostenloser Online-Kurs ist da!

 


Wir freuen uns sehr, euch unseren neuen kostenlosen On Demand Kurs vorzustellen:


Selbstbild / Fremdbild.



Wenn ihr euch für dieses spannende Thema interessiert und mehr darüber wissen möchtet, dann seid ihr herzlich eingeladen teilzunehmen.


In unserem Kurs gehen wir in knapp 1,5 Stunden auf Themen wie


  • Selbstbild,

  • Fremdbild,

  • Wahrnehmung,

  • Projektion,

  • Spiegelbilder,

  • Symbolik,

  • selbsterfüllende Prophezeiung,

  • Ganzheitlichkeit

und noch vieles mehr ein.


Der Kurs bietet nicht nur die Möglichkeit, sich näher mit diesem spannenden Thema zu beschäftigen, sondern auch, uns als Schule und unser Unterrichtskonzept näher kennenzulernen.


Ihr könnt euch diesen Videokurs in eurem ganz eigenen Tempo anschauen und bei Bedarf Pausen einlegen. Klickt einfach auf den folgenden Button:






Wer kennt nicht dieses Gefühl, dass die Vorstellung, die man von sich selbst hat, so gar nicht mit dem Bild zusammenpassen will, das andere Menschen von einem haben? Wer war nicht schon Mal irritiert, wenn das Gegenüber so ganz anders auf einen reagiert, als man eigentlich erwartet hat? Wenn einem Freunde oder Bekannte eine Stimmung oder ein Gefühl unterstellen, mit dem man sich so gar nicht identifizieren kann. Aber woher kommt das?


Jeder Mensch hat seine eigene Wahrnehmung, das bedeutet, er entscheidet selbst, was er als "wahr annimmt" und was nicht. Je nach Interessen, Gefühlslage oder Hobbys, nach bereits gemachten Erfahrungen, oder auch je nachdem, wie die eigene Wahrnehmung sich entwickeln konnte oder nicht, entscheidet jeder Mensch (unbewusst), was er für wahr nimmt und was nicht.




Wodurch kann die eigene Wahrnehmung getrübt sein?



Kirschblüte  Psychosomatik

Schon in der Kindheit lernen wir unter Umständen, dass unsere Wahrnehmung als "falsch" abgetan wird, bzw. dass unsere Wahrheit nicht erwünscht ist.


Aussagen unserer Eltern wie: "Das hast du dir nur eingebildet", "so etwas sagt man nicht" oder "sei nicht immer so vorlaut" sorgen über einen langen Zeitraum dafür, dass wir unsere eigene Meinung bzw. unsere eigenen Gefühle wegdrücken und ihnen selbst nicht mehr trauen.


Kommt dann noch hinzu, dass bestimmte Eigenschaften wie Spontanität, Sensibilität oder Dominanz als negativ angesehen werden, vermeidet das Kind immer mehr, diese zu ihm gehörenden Charaktereigenschaften zu leben und verschließt sie tief in sich.


Als Erwachsener hat man dann nur noch schwer Zugang zu diesen Anteilen.


Dies wird besonders deutlich, wenn man sich einmal Zeit nimmt und sich überlegt, wie man sich selbst beschreiben würde. Nach den typischen Angaben zu Hobbies, Arbeit, Alter und Familiensituation müssen viele erst einmal überlegen, wie und wer sie eigentlich sind. Selbst einfache Fragen wie: "Wie geht es dir?" beantwortet man meist automatisch, ohne sich selbst wirklich gefragt zu haben oder es selbst bewusst zu haben, wie es einem wirklich geht.




Was kann mir helfen, mich wieder selbst besser wahrzunehmen?



Zum einen gibt es verschiedene Wahrnehmungsübungen, die du machen kannst, um überhaupt wieder ein besseres Gefühl für dich selbst zu bekommen.


Eine sehr einfache aber effektive Methode, die nicht viel Zeit kostet, ist, dich tatsächlich zu fragen, wie es dir eigentlich geht.


Es hört sich banal an, aber häufig sind die einfachsten Dinge die wirksamsten, wir nehmen uns nur keine Zeit dafür oder sind es gewohnt, uns abzulenken, statt uns auf uns selbst zu fokussieren.


Nimm dir 5 Minuten Zeit, jedes Mal bevor du aus dem Haus gehst und frag dich ganz bewusst, wie es dir geht und mit welchem Gefühl du nach draußen gehen möchtest.





Wahrnehmungsübungen



Fühlen: Schließe deine Augen und versuche die Gegenstände, die dich umgeben zu erfühlen, ihre Form, Beschaffenheit, Größe. Auch wenn du schon weißt, um welche Gegenstände es sich handelt, achte ganz bewusst nur darauf, wie sich die Gegenstände anfühlen. Du kannst auch jemand anderen bitten, dir einige Gegenstände zu reichen, ohne zu wissen, um welche es sich handelt.


Hören: Schließe deine Augen und achte bewusst auf die Geräusche, die du wahrnimmst. Nimmst du nun mehr Geräusche wahr oder lauter?


Schmecken: Verbinde das nächste Mal, wenn du etwas isst, deine Augen und versuche dich ganz auf den Geschmack zu konzentrieren. Was nimmst du wahr?


Riechen: Suche dir fünf geruchsintensive Dinge (z.B. Gewürze oder ätherische Öle) und versuche sie mit geschlossenen Augen zu "erriechen". Kommen bestimmte Gefühle hoch? Verbindest du den Geruch mit einer bestimmten Situation z.B. Lieblingsessen aus der Kindheit.


Sehen: Stell dich vor einen Spiegel und betrachte dich ohne Bewertung. Zähle auf, was du an dir wahrnimmst, gehe dabei deinen ganzen Körper durch. Du kannst diese Übung auch in abgewandelter Form machen und ganz bewusst auf die Menschen in deiner Umgebung achten: wie ist ihre Körperhaltung, welche Kleidung tragen sie? usw.




Achte auf deine Spiegel!



Wahrscheinlich hat jeder von uns sich schon einmal im Spiegel angeschaut, um dann erschrocken zurück zu treten, mit der Frage: "Oh mein Gott, wie sehe ich denn aus?" z.B. weil man viel müder, älter, kaputter, trauriger, verbitterter etc. aussah, als es einem in dem Moment bewusst war. Dann konfrontiert uns unser Spiegelbild mit der ungeschönten Wahrheit, mit unserer Wahrheit, so wie wir uns in dem Moment sehen.


Nun haben wir nicht ständig und überall einen Spiegel dabei, um zu überprüfen, ob unsere Einschätzung von uns selbst auch mit der Realität übereinstimmt und das ist auch nicht nötig.


So wie in dem Beispiel deutlich wird, dass es darum geht, was ICH an meinem Spiegelbild wahrnehme und was mir vorher nicht bewusst war, um so die Chance zu haben, mich damit zu beschäftigen, so können auch andere Dinge, die ich wahrnehme, einen Spiegel für mich darstellen.


Bestimmt kennst du auch das Phänomen, dass, wenn du dich intensiv mit einem Thema beschäftigst, dir dieses Thema dann ständig und überall begegnet. Wenn du beispielsweise beschließt abzunehmen, dir Informationen dazu besorgst und einen Plan machst, dann fällt dir auf einmal auf, wie viele Sportstudios es gibt, wie viele Diätprodukte in den Regalen stehen, wie viele Menschen eigentlich übergewichtig sind usw. Die Sportstudios, die Diätprodukte, die übergewichtigen Leute waren vorher auch schon da, der Unterschied ist jetzt, dass du etwas mit diesem Thema zu tun hast und deswegen fällt es dir auf.




Was sind meine Spiegel?



Was deine Spiegel sind, welche Aussage sie für dich haben können und wie du sie für dich nutzen kannst, behandeln wir in diesem Kurs.


Wir beschäftigen uns auch mit der Frage, welche Gefühle andere Menschen in einem auslösen können, woher diese Gefühle eventuell kommen und wie wir damit umgehen können.


Wir geben dir einfache Übungen an die Hand und haben weiterführende Tipps für dich, falls du dich noch intensiver mit dem Thema der Selbstreflektion beschäftigen möchtest.


Wenn du gerne unverbindlich an unserem Kurs Selbstbild / Fremdbild teilnehmen möchtest, klicke einfach auf den nachfolgenden Button, der dich direkt zum Kurs weiterleitet.





 


Solltet ihr weitere Fragen haben, dann nehmt gerne jederzeit Kontakt zu uns auf.

Wir sind sehr gerne für euch da.


Telefon: (030) 35 13 13 20

E-Mail: info@berliner-heilpraktiker-fachschule.com


Quellenachweis für Bilder: Wix Mediathek & Unsplash


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