Von den Hürden sich selbst in seinen Bedürfnissen wieder zu spüren.
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Die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen ist für viele Menschen nicht leicht und besonders dann nicht, wenn die Mauer der Verdrängung unverarbeitete Bewusstseinsinhalte schützt. Verdrängung ist ein zweischneidiges Schwert.
Was bleibt ist ein dumpfes, unklares und taubes Gefühl, welches den Menschen eher in Verunsicherung und Abhängigkeiten zurück läßt, da ihm der Zugang zu dem eigenen inneren Kompass, seiner Gefühlswelt und Intuition auf diese Weise verschüttet wurde.
Den Zugang zu sich selbst wieder freizulegen beinhaltet den Weg durch das verdrängte Drama hindurch.
Ein herausfordernder Weg, jedoch auch einer mit der Aussicht auf das so lang ersehnte selbstbestimmte Leben und mit dem heutigen Bewusstsein ein erwachsener Mensch zu sein.
Es gilt das Motto: lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Denn macht ein betroffener Mensch sich nicht zu sich selbst auf, verhält er sich gegen die eigene Natur und wird an dem gestauten und weiter in ihm gärenden Schmerz krank.
Was die Seele nicht trägt, drückt sich körperlich aus und so trägt jeder Mensch die Entscheidung für sich selbst, letztendlich aber muss er durch eine Hölle gehen.
Bekanntlich liegt in jedem Problem die Lösung und alles was wir brauchen ist die Geduld und die Ruhe in uns hinein zu hören und festzustellen, dass alles was wir an Informationen benötigen, um unsere Lebensqualität direkt merklich zu steigern, bereits in uns tragen und wir nur uns selbst gegenüber taub geworden sind.
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